Mit Blankenburg zur Stabilisierung der Abwehr und Ettmayer zur Bele(i)bung des Mittelfelds kommen wichtige Elemente auf dem Weg zu Vize-Meisterschaft und dem DFB-Pokalsieg hinzu. Auch abseits des Platzes gibt es vom neuen Generalmanager Krohn und dem eher stoischen Trainer Kuhn genügend zu berichten.
Bei den Trikots eine Reihe von Kreationen mit dem Sponsor Campari, die es sowohl mit als auch ohne drei Streifen von Adidas bzw Erima als auch Umbro gibt. Legendär natürlich das Hellblaue aus der Hitzeschlacht im Finale des DFB-Pokals gegen den 1.FC Kaiserslautern mit dem einfachen Schriftzug 'HSV', aber ohne Raute.
Zur Präsentation am Saisonbeginn werden noch einmal die Umbro Trikots der Vorsaison bemüht, die jedoch inzwischen recht verwaschen und ausgeblichen aussehen. Erst zum Jahreswechsel 1975/76 gibt es einen neuen Satz in etwas anderem Design, mit farblich abgesetzten V-Ausschnitt und (Baumwoll-) Kragen.
Original Spielertrikot in der zum Jahreswechsel 1975/76 vorgestellten Auswärtsversion, wenn auch ohne Rückennummer. Natürlich wünscht man sich ein (matchworn) Trikot mit Rückennummer, aber dafür ist dieser Rohling in einem praktisch neuwertigen Zustand und aufgrund der Merkmale ein Original.
Original Spielertrikot mit der etatmäßigen Rückennummer von Willi Reimann, in der Version wie es im Spiel gegen Rot-Weiß Essen am 25. Spieltag getragen wurde und das 1:1 endete. Diese im Herbst 1975 vorgestellte Trikotversion gibt es ebenfalls in rot und blau.