Freiburg zeigt im Halbfinale die Grenzen auf.

Nach dem teilweise blamablen Ausscheiden in den ersten Runden des DFB-Pokals die letzten Jahre reicht es diese Saison bis ins Halbfinale, wo wir jedoch vom SC Freiburg die Grenzen aufgezeigt bekommen. Aber mit Siegen in Braunschweig (1:2), in Nürnberg (3:5 n.E.), in Köln (4:5 n.E.) und zuhause gegen den Karlsruher SC (5:4 n.E.) hat man sich endlich mal wieder würdig im Pokal präsentiert. Einen großen Anteil daran hat auch Elfmeterkiller Daniel Heuer-Fernandes, der mit seinen Paraden maßgeblich zum Weiterkommen beitrug.


Original Spielertrikot von Robert "Bobby" Glatzel aus dem Halbfinale gegen den SC Freiburg mit einmaligem Matchprint. Nachdem Bobby im Viertelfinale gegen den Karlsruher SC mit seinem Treffer in der Nachspielzeit die Verlängerung und damit auch das Elfmeterschießen erzwang, war sein Anschlusstreffer im Halbfinale leider nur das Ehrentor in einem von Freiburg dominiertem Spiel. Glatzel wurde mit 5 Treffern im diesjährigen Wettbewerb auch Torschützenkönig.


Original Spielertrikot von Mario Vuskovic in der blauen Auswärtsvariante wie sie im Spiel beim 1. FC Köln getragen wurde. Nach einem 1:1 zur Halbzeit, das bis zum Ende der Verlängerung Bestand hatte, musste das Elfmeterschießen über den Einzug in die nächste Runde entscheiden. Florian Kaintz verschießt mit einer doppelten Berührung den letzten Elfmeter für Köln und erlaubt dem HSV den Einzug ins Viertelfinale.


Original Spielertrikot von Mikkel Kaufmann in der Ausweichversion wie es in der 1. Runde bei Eintracht Braunschweig zum Einsatz kam. Mit dem einzigen Sieg nach 90 Minuten (1:2) im diesjährigen Pokalwettbewerb qualifizierte man sich für die nächste Runde.


Trikots der Gegner


Halbfinale: Hamburger SV - SC Freiburg 1:3

Viertelfinale: Hamburger SV - Karlsruher SC 5:4 n.E.

2. Runde: 1. FC Nürnberg - Hamburger SV 3:5 n.E.