Nach erfolgreichem Überstehen der ersten Runden gegen weitläufig unbekannte Mannschaften wie Unirea Urziceni (Rumänien) und MSK Zilina (Slowakei) wurden im weiteren Verlauf namhafte Gegner wie Ajax Amsterdam, Galatasaray Istanbul und Manchester City ausgeschaltet, bevor man im legendären Halbfinale gegen Werder Bremen wieder einmal aufgrund der Europapokal Arithmetik ausschied.
Original Spielertrikot aus dem UEFA-Pokal von David Jarolim, das jedoch auch für den Einsatz in der Bundesliga vorbereitet wurde, in dem einfach ein Patch drüber kam.
Original Spielertrikot von Michael Gravgaard in der weißen Heimversion, wie sie von ihm in den beiden UEFA-Pokal gegen NEC Nijmegen in der Gruppenphase getragen wurde.
Obwohl Gravgaard bei seinem Traumverein spielte, konnte er sich in seiner Zeit nicht abschließend bewähren und wurde am Ende seiner Ausleihe von Nantes nicht vom HSV engagiert. Gravgaard gelangte zu undankbarem Ruhm, weil er die Ecke im UEFA Pokal Halbfinale gegen Werder Bremen verursachte, indem er den Ball beim Rückpass - von einer Papierkugel versprungen - statt zum Torwart zur Ecke spielte. Der Rest ist hinreichend bekannt...
Original Spielertrikot von Kapitän David Jarolim in der Langarmversion der internationalen Variante aus dem Spiel gegen Ajax Amsterdam, das am 27.11.2008 zwar 0:1 verloren ging, aber dennoch nicht das Aus bedeutete. Die rote internationale Trikotversion kam in 9 der 14 Spiele des Wettbewerbs zum Einsatz. Jaro trug die Langarmversion nur in diesem einen Spiel und war zudem neben Rost und Olic einer der Spieler, die alle Partien 14 Partien im Wettbewerb bestritten.
Original Spielertrikot von Marcel Biyouha Ndjeng in der langärmligen internationalen Version. Der Deutsch-Kameruner kam in seinem einjährigen Gastspiel auf lediglich drei Einsätze ohne Tor und zog konsequenterweise weiter zum FC Augsburg mit seinem Mentor/Trainer Jos Luhukay, unter dem er bei verschiedenen Vereinen groß aufspielte.